VDPM Forderungspapier zur BTW 2025
Der VDPM hat in der vergangenen Woche seine Positionierung zur vorgezogenen Bundestagswahl 2025 vorgestellt. Das Augenmerk des Forderungspapiers liegt auf unseren drei politischen Fokusthemen: Investieren, Modernisieren und Bauen.
Inhaltlich orientiert sich das Papier an den bei unserem Dachverband bbs erarbeiteten und beschlossenen Forderungen der Baustoff-, Steine-und-Erden-Industrie.
Dem Wunsch einer gemeinsamen, zukünftigen Positionierung mit den Fachhandwerksverbänden entsprechend, können wir vermelden, dass das Forderungspapier auch vom Bundesverband Ausbau und Fassade, dem Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz und dem Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade mitgetragen wird.
Das Papier wurde an relevante politische Stakeholder und Parteien versendet mit der Bitte, unsere Forderungen in der Parteiprogrammatik sowie in den anstehenden Koalitionsverhandlungen entsprechend zu berücksichtigen.
Auf unserer Webseite führt HGF Jope zu den Gründen der Forderungen wie folgt aus: „Deutschland befindet sich aktuell in einer komplexen Baukrise, die durch verschiedene Faktoren ausgelöst wurde und weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Branche hat. Die drei Produktsparten, die der VDPM repräsentiert – Werkmörtel, pastöse Produkte und WDVS – haben einen historischen Absatzeinbruch erfahren. Energetische Modernisierungsmaßnahmen werden weiterhin nicht angegangen bzw. verschoben. Die Neubaunachfrage ist erwartungsgemäß auf einem Tiefpunkt. Um die selbstgesteckten bau- und klimapolitischen Ziele noch erreichen zu können, bedarf es nun gezielter und umfassender Maßnahmen der neuen Bundesregierung zur Unterstützung der Branche!“
Es ist ausdrücklich erwünscht, die Positionen für Ihre eigenen Aktivitäten zur Bundestagswahl zu nutzen.
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